Statutul Mitrop.Ort.Rom.Germania: http://mitropolia-ro.de/index.php/mitropolia/statutul - revizuit 2014/5
Folosirea siragului de matanii.
Rugaciunile diminetii Rugaciunile de seara
Marturii despre Hristos Sf.Mihai Voievod Viteazul
Obstacole in calea rugaciunii
Episcopii si preotii - tentatia banului si a puterii
Nu-uri constructive Petre Tutea - Cuvinte memorabile
Despre Cuvioasa Maica Parascheva de la Iasi
PF Daniel despre abuzul de putere in Biserica (!)
Influenta muzicii in viata noastra - IA AMINTE!
http://www.ovb-online.de/muehldorf/waldkraiburg/bischof-kommt-patrozinium-2982534.html
INVATA! priveste acest reportaj:www.ted.com/talks/lang/ro/bunker_roy.html#.TwXNQDwhKeU
"Episcopul trebuie să trăiască numai pentru Hristos, nefiind loc pentru vreo inconsecvenţă între ceea ce săvârşeşte şi ceea ce este»
Legatura intre Spovedanie & Impartasire
IPS Serafim despre Spovedanie & Impartasire
Neintelegeri intre ierarhi si preoti legate de Spovedanie & Impartasire
http://www.jurnaltv.ro/video/ The_Soviet_Story_Povestea_sovietelor_incredibil - de ce raminem cu Hristos si nu cu comunistii ori nazistii!
Despre necesitatea matematicii
Ortodoxie si Arte Martiale
Pomenirea Sf.Alexander Schmorell-martir ortodox, decapitat in 1943 in München (13.03.2013) http://www.flickr.com/photos/49273716@N03/sets/72157634616349651/
http://www.basilica.ro/stiri/slujba-interortodoxa-la-mnchen_8556.html
Despre Sfintii Apostoli Petru si Pavel
Despre cuvintele noastre
Despre Vindecarea prin rugaciune - recomandarile Maicii Pelaghia (+1966)
http://www.marturisitorii.ro/2017/10/20/parintele-marturisitor-nicolae-bordasiu-am-mers-pe-drumul-inchisorii-cu-credinta-puternica-in-dumnezeu-jertfa-noastra-nu-a-fost-zadarnica-interviu/
http://www.basilica.ro/stiri/
Quelle: https://www.br.de/nachrichten/bayern/hochzeiten-taufen-beerdigungen-was-kostet-die-kirche,QaspP4r
Hochzeiten, Taufen, Beerdigungen: Was kostet die Kirche?Hochzeiten,
Taufen oder Beerdigungen – dafür verlangen Kirchengemeinden oft extra
Geld. Dabei gibt es doch die Kirchensteuer. Müsste diese nicht die
Kosten für kirchliche Feste decken? Von Markus Kaiser und Martin Jarde
Sie
steht alleine auf einem grünen Hügel und ist umgeben von Bäumen, Wiesen
und Feldern: Die Wallfahrtskirche Herrnrast im Landkreis Pfaffenhofen.
Für Brautpaare von nah und fern ist sie eine beliebte Hochzeitskirche,
die schöne Fotos mit Naturidylle verspricht. Für den zuständigen
Pfarrverband Ilmmünster sind die vielen Hochzeiten jedoch ein hoher
Mehraufwand mit zusätzlichen Kosten, da die meisten Brautpaare nicht zur
Gemeinde gehören, sagt Pfarrer Georg Martin. Zum Beispiel fallen Kosten
für die Reinigung der alten Kirche, in der es weder Strom noch Wasser
gibt.
Katholische Kirche regelt Gebühren bayernweit einheitlich
Für
solche Fälle erlaubt die katholische Kirche ihren Gemeinden, von
auswärtigen Personen extra Gebühren für Hochzeiten oder Beerdigungen zu
verlangen. Ein Brautpaar, das einer anderen Gemeinde oder gar keiner
angehört, bezahlt für eine Hochzeit in der Kirche Herrnrast 250 Euro
Miete, ein Organist kostet zusätzlich 50 Euro. Diese Kosten bestimmt die
Gemeinde selbst, sie müssen aber in einem angemessenen Verhältnis zum
entstandenen Aufwand stehen - das kontrollieren die Bistümer regelmäßig.
Doch
auch für Menschen, die der Gemeinde angehören, sind Trauungen und
Beerdigungen nicht kostenlos. Sie bezahlen die sogenannten
"Stolgebühren". In Bayern sind diese allgemein festgelegt: Bei Trauungen
betragen sie 25 Euro, bei Beerdigungen 32,50 Euro. Auf Taufen werden
keine Stolgebühren erhoben.
Menschen mit wenig Geld, zahlen nichts
Der
Pfarrer kann auf die Stolgebühren auch verzichten, zum Beispiel bei
Menschen, die wenig Geld zur Verfügung haben. Die Gebühren sollen die
Gemeindeverwaltung stärken, da nicht alle Kosten von der Kirchensteuer
gedeckt sind.
Anderes Finanzierungsmodell bei evangelischer Kirche
Während
die katholischen Stolgebühren bayernweit festgelegt sind, sind
evangelische Gemeinden flexibler. Hier werden die Zusatzkosten
"Kasualgebühren" genannt. Gemeinden können sie für Trauungen, Taufen und
Beerdigungen verlangen und ihre Höhe frei bestimmen. Dies hat seinen
Grund im Finanzierungsmodell der evangelischen Gemeinden.
"Bei
uns ist es so, dass die Kirchengemeinden ihren Anteil an den
Kirchensteuern bekommen im Verhältnis zu ihren Gemeindegliedern. Also
die großen Gemeinden kriegen viel Geld und die kleinen mit 80 oder 100
Gemeindegliedern kriegen wenig. Trotzdem müssen sie auch die Putz- und
Heizkosten für die Kirche zahlen und deswegen haben sie verhältnismäßig
hohe Kosten." Johannes Minkus, Pressesprecher der evangelischen
Landeskirche
Nicht-Gemeindemitglieder zahlen mehr
Über
eine gerechte Verteilung der Kirchensteuern wird innerhalb der
evangelischen Kirche immer wieder debattiert. Und auch hier kontrolliert
die Kirchenleitung, ob die Höhe der Kosten für den Aufwand angemessen
ist. Und auch in der evangelischen Kirche gilt: Menschen, die nicht der
Gemeinde angehören zahlen mehr: In einer Nürnberger Gemeinde zum
Beispiel kostet eine Trauung für Gemeindemitglieder 75 Euro, für
Auswärtige 100 Euro.
Hochzeiten, Taufen oder Beerdigungen – dafür verlangen Kirchengemeinden oft extra Geld. Dabei gibt es doch die Kirchensteuer. Müsste diese nicht die Kosten für kirchliche Feste decken? Von Markus Kaiser und Martin Jarde
Sie steht alleine auf einem grünen Hügel und ist umgeben von Bäumen, Wiesen und Feldern: Die Wallfahrtskirche Herrnrast im Landkreis Pfaffenhofen. Für Brautpaare von nah und fern ist sie eine beliebte Hochzeitskirche, die schöne Fotos mit Naturidylle verspricht. Für den zuständigen Pfarrverband Ilmmünster sind die vielen Hochzeiten jedoch ein hoher Mehraufwand mit zusätzlichen Kosten, da die meisten Brautpaare nicht zur Gemeinde gehören, sagt Pfarrer Georg Martin. Zum Beispiel fallen Kosten für die Reinigung der alten Kirche, in der es weder Strom noch Wasser gibt.
Katholische Kirche regelt Gebühren bayernweit einheitlich
Für solche Fälle erlaubt die katholische Kirche ihren Gemeinden, von auswärtigen Personen extra Gebühren für Hochzeiten oder Beerdigungen zu verlangen. Ein Brautpaar, das einer anderen Gemeinde oder gar keiner angehört, bezahlt für eine Hochzeit in der Kirche Herrnrast 250 Euro Miete, ein Organist kostet zusätzlich 50 Euro. Diese Kosten bestimmt die Gemeinde selbst, sie müssen aber in einem angemessenen Verhältnis zum entstandenen Aufwand stehen - das kontrollieren die Bistümer regelmäßig.
Doch auch für Menschen, die der Gemeinde angehören, sind Trauungen und Beerdigungen nicht kostenlos. Sie bezahlen die sogenannten "Stolgebühren". In Bayern sind diese allgemein festgelegt: Bei Trauungen betragen sie 25 Euro, bei Beerdigungen 32,50 Euro. Auf Taufen werden keine Stolgebühren erhoben.
Menschen mit wenig Geld, zahlen nichts
Der Pfarrer kann auf die Stolgebühren auch verzichten, zum Beispiel bei Menschen, die wenig Geld zur Verfügung haben. Die Gebühren sollen die Gemeindeverwaltung stärken, da nicht alle Kosten von der Kirchensteuer gedeckt sind.
Anderes Finanzierungsmodell bei evangelischer Kirche
Während die katholischen Stolgebühren bayernweit festgelegt sind, sind evangelische Gemeinden flexibler. Hier werden die Zusatzkosten "Kasualgebühren" genannt. Gemeinden können sie für Trauungen, Taufen und Beerdigungen verlangen und ihre Höhe frei bestimmen. Dies hat seinen Grund im Finanzierungsmodell der evangelischen Gemeinden.
"Bei uns ist es so, dass die Kirchengemeinden ihren Anteil an den Kirchensteuern bekommen im Verhältnis zu ihren Gemeindegliedern. Also die großen Gemeinden kriegen viel Geld und die kleinen mit 80 oder 100 Gemeindegliedern kriegen wenig. Trotzdem müssen sie auch die Putz- und Heizkosten für die Kirche zahlen und deswegen haben sie verhältnismäßig hohe Kosten." Johannes Minkus, Pressesprecher der evangelischen Landeskirche
Nicht-Gemeindemitglieder zahlen mehr
Über eine gerechte Verteilung der Kirchensteuern wird innerhalb der evangelischen Kirche immer wieder debattiert. Und auch hier kontrolliert die Kirchenleitung, ob die Höhe der Kosten für den Aufwand angemessen ist. Und auch in der evangelischen Kirche gilt: Menschen, die nicht der Gemeinde angehören zahlen mehr: In einer Nürnberger Gemeinde zum Beispiel kostet eine Trauung für Gemeindemitglieder 75 Euro, für Auswärtige 100 Euro.